Waldjugendspiele
Los ging es um 8.30 Uhr mit dem Bus von den Schule. In Bönen angekommen, wurden wir nach einer allgemeinen Begrüßung einem Förster zugeordnet. Gemeinsam mit diesem, unser hieß Herr Müller, arbeiteten wir uns durch 10 Stationen im Wald. Wir begannen an Station 7. Hier mussten wir eine Baumhöhe schätzen. An der nächsten Station trafen wir auf die Waldschule. Gemeinsam überlegten wir wie die ausgestopften Tiere hießen. Anschließend stellten einige Schüler ohne Worte verschiedene Waldtiere dar und die übrigen mussten diese erraten. Viel Spaß machte uns die folgende Station, das Sägen eines Astes. Hier fand ein kleiner Wettkampf zwischen den Jungen und den Mädchen statt. Die Mädchen gewannen den Wettkampf, sie waren schneller im Sägen. Es folgten noch weitere Stationen, wie das Zielwerfen mit Tannenzapfen, das Finden von Gegenständen, die nicht in einen Wald gehören, das Fühlen der Natur ohne etwas zu sehen, das Umstapeln von Holzstücken, das Spritzen von Wasser in eine kleine Öffnung und das Sammeln von Naturmaterialien. Zum Schluss gab es eine kleine Siegerehrung. Wir kamen auf den sechsten Platz. Am Ende des Vormittags hatten wir noch viel Zeit zum Spielen im Wald, bevor der Bus uns wieder abholte.